Hautnah „von der Ziege zum Käse“
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mehr lesenDer Kormoran wurde ebenso wie andere Fischfresser wie z.B. der Graureiher als vermeintlicher Nahrungskonkurrent des Menschen in Europa massiv verfolgt, sodass er im europäischen Binnenland um 1920 geradezu ausgerottet war.
Heute sind seine Bestände wieder angewachsen, sodass der Wasservogel mit dem metallisch schwarz glänzenden Gefieder und dem langen kräftigen Hals auch an den Still-und Fließgewässern der Eifel als Nahrungsgast anzutreffen ist.
So konnten im Vogelschutzgebiet Sangweiher in der Naturerlebnisregion Vulkaneifel bei bei einer Zählung bis zu zwanzig Exemplare festgestellt werden. Als Ruderfüßer, dessen Schwimmhaut an den Füßen wie bei Pelikan und Basstölpel alle vier Zehen umschließt, kann der Kormoran hervorragend schwimmen und tauchen. Als Nahrung dienen dem Kormoran fast ausschließlich Fische, die er mit seinem große, am Ende hakenförmig Schnabel fängt.
Hier haben wir einige wichtige Fakten für Sie zusammengestellt sowie eine Auflistung des Vorkommens in den verschiedenen Naturräumen.
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